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Gärtnerhof Sandhausen

biologische Landwirtschaft aus Überzeugung

Ein Wagenschuppen, ein Traktor von 1963 ein leeres Stallgebäude und das Wohnhaus. Dazu knapp 20 Hektar Grünland. Das war es, was wir vorfanden, als wir 1992 anfingen unseren Demeter-Betrieb, den Biohof Sandhausen, aufzubauen.

Wir wollten unbedingt in der Landwirtschaft arbeiten, obwohl wir Trecker und Kühe bisher auch nur aus der Ferne gesehen hatten. Das änderte sich jedoch schnell, denn schon wenige Wochen nach unserem Einzug standen die ersten beiden hochtragenden Kühe auf der Weide und Trecker fahren war fix gelernt. Das erste Stückchen unserer Gewächshäuser wurde aufgebaut und, ziemlich aufregend, unser erstes Kind wurde geboren. Vom ersten Jahr an unterlag unser Betrieb der staatlichen jährlichen Biokontrolle nach der EG-Bio-Verordnung, die den Mindeststandard für ökologische Waren regelt. Weitaus strenger sind die Richtlinien des ältesten Bio-Anbauverbandes in Deutschland, dem Demeter Bund. Nur wer sich den ebenfalls jährlichen Kontrollen dieses Verbandes unterzieht darf für seine Produkte das Demeter Markenzeichen führen. Bevor das zweite Kind geboren wurde eröffneten wir unseren Hofladen, bauten einen neuen Stall für unsere gewachsene Kuhherde und begannen 1997 im Herbst die Mosterei, in der wir das Obst aus Privatgärten zu leckerem Saft verarbeiten. Stück für Stück wuchsen unsere Gewächshäuser und die Familie um ein drittes Kind. Inzwischen bewirtschaften wir 8.300 qm² Gewächshausfläche und ca. 20 Hektar Grünland. In den Gewächshäusern werden, je nach Jahreszeit Salat, Kohlrabi, Spinat und Kräuter danach dann Tomaten, Gurken, Paprika und Auberginen angebaut. Das Grünland braucht unsere Kuhherde im Sommer zum freien Auslauf, ein Teil der Flächen liefert der Herde das Futter für den Winter. Viel Spaß wünschen Ihnen, Susanne Niemeck und Martin Clausen Ein Wagenschuppen, ein Traktor von 1963 ein leeres Stallgebäude und das Wohnhaus. Dazu knapp 20 Hektar Grünland. Das war es, was wir vorfanden, als wir 1992 anfingen unseren Demeter-Betrieb, den Biohof Sandhausen, aufzubauen.

Wir wollten unbedingt in der Landwirtschaft arbeiten, obwohl wir Trecker und Kühe bisher auch nur aus der Ferne gesehen hatten. Das änderte sich jedoch schnell, denn schon wenige Wochen nach unserem Einzug standen die ersten beiden hochtragenden Kühe auf der Weide und Trecker fahren war fix gelernt. Das erste Stückchen unserer Gewächshäuser wurde aufgebaut und, ziemlich aufregend, unser erstes Kind wurde geboren. Vom ersten Jahr an unterlag unser Betrieb der staatlichen jährlichen Biokontrolle nach der EG-Bio-Verordnung, die den Mindeststandard für ökologische Waren regelt. Weitaus strenger sind die Richtlinien des ältesten Bio-Anbauverbandes in Deutschland, dem Demeter Bund. Nur wer sich den ebenfalls jährlichen Kontrollen dieses Verbandes unterzieht darf für seine Produkte das Demeter Markenzeichen führen.

Bevor das zweite Kind geboren wurde eröffneten wir unseren Hofladen, bauten einen neuen Stall für unsere gewachsene Kuhherde und begannen 1997 im Herbst die Mosterei, in der wir das Obst aus Privatgärten zu leckerem Saft verarbeiten. Stück für Stück wuchsen unsere Gewächshäuser und die Familie um ein drittes Kind.

Inzwischen bewirtschaften wir 8.300 qm² Gewächshausfläche und ca. 20 Hektar Grünland. In den Gewächshäusern werden, je nach Jahreszeit Salat, Kohlrabi, Spinat und Kräuter danach dann Tomaten, Gurken, Paprika und Auberginen angebaut. Das Grünland braucht unsere Kuhherde im Sommer zum freien Auslauf, ein Teil der Flächen liefert der Herde das Futter für den Winter.

Viel Spaß wünschen Ihnen,

Susanne Niemeck und Martin Clausen

Gärtnerhof Sandhausen - Martin Clausen und Susanne Niemeck GbR
Stedinger Landstraße 101
27751 Delmenhorst

Telefon: 
04221-40300
WEBSEITE:

Hofladen: 
Ja

VERBAND: Demeter

Hofladen:

Mo., Mi. von 11.00 - 18.00 Uhr,
Freitag von 11.00 - 18.30 Uhr

Hofladen:  +49 (0) 4221 - 59 01 358
(nur zu den Öffnungszeiten)

  • Bioobst- und Gemüse
  • Frischfleischtheke mit Biofleisch
  • Brot, Eier, Käse und 1.000 andere Bioprodukte

 

Marktstand:

Kleinen Wochenmarkt im Stadtteil Bremen Horn-Lehe:
An der Kreuzung Robert-Bunsen, Wilhelm Röntgenstraße.

  • Donnerstag zwischen 8.00 und 13.00 und
  • Samstag zwischen 7.00 und 13.00 Uhr